So war das Squashcamp 2021...
Im Squashcamp 2021 ging es wie jedes Jahr wieder einmal chaotisch los, da viele erst später eintrafen. Da es abends oft schlechtes Wetter gab, haben viele bis Mittwoch im Gebäude geschlafen, aber ab Mittwoch sollte man dann sein Zelt aufgebaut haben und nun dort schlafen. Montag, der erste Tag des Camps, an dem wir wie jedes mal joggen gehen, haben die Trainer die Jugendlichen und Kinder in verschiedene Gruppen eingeteilt. Also konnte jeder so laufen, dass immer ein Trainer in der Nähe war, der sie anspornte und aufpasste, dass nichts passierte oder auch niemand zurück blieb.
Nach dem Laufen hat der Tischdienst das Frühstück vorbereitet, damit wir uns für die erste Trainingseinheit stärken konnten. Die Trainingseinheiten waren alle gleich aufgebaut. Zuerst haben wir uns aufgewärmt, indem wir zum Beispiel auf dem Sportplatz Laufübungen gemacht haben. Dann kam das Training (Lauf- und Schlagtechnik), bei dem wir von verschiedenen Trainern unterwiesen wurden. Am Ende einer jeden Trainingseinheit haben wir uns ab gedehnt. Dabei fielen den Trainern immer neue Methoden ein, um die verschieden Muskeln zu dehnen.
Mittags hatten wir immer ein super Mittagessen ,das uns wie jedes Jahr von Corina zur Verfügung gestellt wurde. Nach der Zweiten Einheit waren alle fertig, sowohl die Kinder/Jugendlichen als auch die Trainer. Zum Glück gab es dann auch direkt Abendessen.
Der Billardtisch war wie jedes mal sehr beliebt. Aber abends müssen natürlich auch wieder Karten gespielt werden. Das Tischkicker-Turnier muss auch immer dabei sein – nur fehlte der „Grauen Mannschaft“ ein Spieler in der Fünfer Reihe; aber das glich sich durch die Schräglage und das Talent der Teilnehmer wieder aus. Da bedauerlicherweise am Donnerstag der Kegelraum belegt war, mussten wir bis Freitag nach dem Turnier warten. Die Teams waren seltsamerweise sehr ähnlich wie die des vorherigen Jahres. Das Turnier selbst lief reibungslos ab.
Natürlich wurden sich wieder einmal große Ziele gesetzt.
Am Abend hat Robert den Grill angeschmissen, damit jeder genug Essen hatte. Corina brachte zwischendrin ein Kräuterbrot-Gebäck, das überaus gemundet hat.
Am Samstag war es dann wieder einmal Zeit, Abschied zu nehmen.
Es hat allen sehr gut gefallen und jeder hatte irgendwo seinen Spaß, deswegen bedanken wir uns bei allen Trainern, Corina und Thomas.
- Hartmut -
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